Nicht jeder 75 jährige ist ein Pflegefall …

… aber von da an, kann man immer noch 15 bis 20 Jahre lang auf fremde Hilfe angewiesen sein. Wer im Alter nicht jahrelang im Pflegeheim oder zuhause gewaschen, gefüttert und gewindelt werden will, der kann nicht früh genug damit beginnen solch einem Zustand vorzubeugen. Geistiges und körperliches Training, Anti-Aging-Programme, Ernährung, Lebensstil – alles kann mithelfen, diese Situation zu vermeiden. Was aber, wenn diese betrübliche Lage dennoch eintritt? Radikale Maßnahmen sind nicht jedermanns Sache. Abgesehen von ethischen, rechtlichen und religiösen Aspekten haben die immer wieder diskutierte Sterbehilfe und der assistierte Suizid zwei große „Nachteile“.  1. Deren Vollzug ist nicht mehr rückgängig zu machen, woraus der zweite Nachteil resultiert: Man weiß nicht, wann der richtige Zeitpunkt für deren Einsatz ist.

Besser ist es, schon rechtzeitig – mit Pflegefall-Tool – vorgesorgt zu haben. Mit der Web-Anwendung Pflegefall-Tool kann man die Dauer einer eventuell künftigen Pflegebedürftigkeit in Grenzen halten.

bewusst für sich selbst bestimmen

Um zu gegebener Zeit für sich selbst bestimmen zu können, braucht es einen Lernprozess und Erfahrung. Man muss selbst erlebt haben was geschieht und was nicht eintritt, wenn man dieses oder jenes Medikament weg lässt.

Immer wenn Sie sich fragen: „Soll ich dem ärztlichen Rat folgen oder nicht?“, können Sie Ihr persönliches „Gefühl“ mit der professionellen Berechnung von Pflegefall-Tool vergleichen. Weil eine einzelne Entscheidung selbst für Pflegefälle nicht endgültig ist, werden geriatrische Patienten schon nach wenigen Vergleichen bemerken, dass auch die Medizin Altersleiden nur bedingt beeinflussen kann – den Kampf um das Leben des Patienten gewinnen letztlich immer Natur, Schicksal oder Zufall.

Pflegefall-Tool fördert, selbstbestimmtes Handeln

Sie werden feststellen, dass mancher ärztliche Vorschlag eher allgemeine Behandlungsrichtlinien wiedergibt u/o auf defensive medicine beruht, als dass er Ihren persönlichen Wünschen nachkommt. Dank dem Tool werden Sie aber sich und Ihrem Arzt die richtigen Fragen stellen, und mit der Zeit erkennen Sie selbst, welche Entscheidung für Sie die Richtige ist.

Pflegefall-Tool funktioniert auf professioneller Berechnung

Ich habe als Geriater über Jahrzehnte vielfältige Schicksale betreut und bei meinen Patienten oder bei deren Angehörigen oft wichtige Entscheidungsprozesse begleitet. Auf dieser langjährigen Erfahrung habe ich nach dem Pflegegeld-Rechner jetzt das Pflegefall-Tool entwickelt. Dieses Tool verwendet einen speziellen, gewichteten Fragenkatalog und berechnet so für jede Fragestellung eine eindeutige Antwort.

Für Pflegefall-Tool brauchen Sie kein medizinisches Wissen

Zu beurteilen welche Therapie oder Maßnahme medizinisch richtig ist – das ist Aufgabe Ihres Arztes. Pflegefall-Tool hilft Ihnen entscheiden, wie Sie mit der Therapie-Empfehlung Ihres Arztes umgehen. Sie können Pflegefall-Tool nicht erst als Pflegefall verwenden, sondern schon für Entscheidungen ab einem Alter von 30 Jahren einsetzen.

vorsorgen mit Pflegefall-Tool

„Bestimmen Sie heute was medizinisch geschehen soll, wenn Sie sich (z.B. wegen Demenz) nicht mehr mitteilen können“. Nützen Sie Pflegefall-Tool als beachtliche Patientenverfügung oder in Ergänzung zu einer verbindlichen Patientenverfügung.

Mit Pflegefall-Tool  stellen Sie schon heute die Weichen, damit Sie nicht jahrelang ein Pflegefall bleiben.

Unter www.pflegefall-tool.at kostenlose Demoversion testen

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